Erinnerung wachhalten
„Entjudung“ in Theologie und Kirche bis 1945
Kreis Lippe. Am 9. November jährt sich die Reichspogromnacht zum 74. Mal. Die Nacht, in der in Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte und Bücher brannten. Mit Kranzniederlegungen und Gedenkfeiern wird in Lippe der Ereignisse gedacht. Es ist wichtig, die Erinnerung wach zu halten und daraus zu lernen, sagt Dr. Oliver Arnhold, Lehrer am Grabbe-Gymnasium Detmold, Dozent an den Universitäten Bielefeld und Paderborn und Fachleiter für Ev. Religionslehre am Studienseminar Detmold.
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