LED-Beleuchtung in Kirchengemeinden
Zukunftswunsch oder bezahlbare Realität?
In vielen Gebäuden in der Lippischen Landeskirche haben wir alte und zum
Teil veraltete Beleuchtungssituationen, die bei anstehenden Sanierungen,
aber auch Renovierungen mit bedacht werden sollen und müssen. Hier
sollen die Entscheidungsträger aber auch die für den laufenden Betrieb
verantwortlichen Personen zu sensibiliseren.
Dazu werden neben Tipps für mögliche Sofortmassnahmen und Ansatzpunkte für Langfristige Überlegungen benötigt.
Stichworte in diesem Kontext sind Effizienz im Gebrauch und Installation bei Ökonomie und Ökologie.
Bereits jetzt ersetzen die Kommunen ihre ausgedienten Straßenlaternen und beleuchten Wege, Plätze und Hausfassaden mit LED. Ebenso schafft dieser Lichteinsatz in vielen Büros und Geschäften eine menschenfreundliche Atmosphäre. Auch in Schulen, Veranstaltungsräumen und Privathäusern werden diese Leuchten vermehrt eingesetzt.
Licht hat auch im kirchlichen Bereich eine sehr starke Symbolkraft. Es strahlt in die Finsternis. Es weckt Emotionen. Die richtigen Beleuchtungsmittel helfen, diesen Effekt zu unterstützen.
Um Ihnen einen Überblick über den Stand der LED-Technik, deren kirchliche Einsatz- und Energieeinsparmöglichkeiten zu geben, laden wir Sie zu einer landeskirchlichen Veranstaltung
am Dienstag, 12.3.2013, 19 Uhr in den Gemeinderäumen
der ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli zu Lemgo in der Echternstraße
ein. Wir werden wir uns folgenden Themen widmen:
- Aktueller Stand der Lichttechnik
Referent: Herr Klaßmeier, Firma Zumtobel Licht, Lemgo - Alte Leuchten – neue Leuchtmittel; Möglichkeiten der Umrüstung und Anpassung
Referentin: Frau Wendrich, Energie- und Umweltzentrum, Lemgo - Dekorative und funktionale Aussenbeleuchtung
Referent: Herr Klaßmeier, Firma Zumtobel Licht, Lemgo - Lichtplanung - wie machen die Experten das und was kostet es?
Referent: Herr Klaßmeier, Firma Zumtobel Licht, Lemgo
Es besteht ausreichend Zeit für Rückfragen und Diskussion. Wir planen, die Veranstaltung gegen 21 Uhr zu beenden. Eine Anmeldung bis zum 4. März 2013 erleichtert uns die Planung.
20.01.2013 Heinrich Mühlenmeier