Alavanyo, Eine-Welt-Laden Detmold

Alavanyo - das Fachgeschäft für fairen Handel

Bruchstraße 2a
Am Markt hinter der Sparkasse
32756 Detmold
Telefon 05231/32659



 

 

 

 

 

Öffnungszeiten:
Mo 15-18 Uhr
Di 9.30-13.00, 15-18 Uhr
Mi 15-18 Uhr
Do 9.30-13.00, 15-18 Uhr
Fr 15-18 Uhr
Sa 9.30-13.00 Uhr

www.eineweltladen-detmold.de

Alavanyo: der Name aus der Sprache des Ewe-Volkes in Ghana bedeutet „Alles wird gut.“

Der Name ist Programm:
Gut oder mindestens besser werden sollen die Handelsbedingungen für die benachteiligten Produzentengruppen in den Entwicklungsländern.
Gut oder jedenfalls verändert werden soll unser Konsumverhalten in Deutschland, das für ökologische Qualität und sozialverträgliche Herstellung gerechte Preise zahlt. Denn fairer Handel zielt darauf ab, dass alle profitieren!
Das Fachgeschäft im Herzen Detmolds bietet:

  • Kaffee, Tee, Schokolade, Honig, Wein und viele andere Genuss- und Lebensmittel aus biologischem Anbau
  • Musikinstrumente
  • Schmuck, Kunsthandwerk, Korbwaren
  • Lederwaren, Accessoires, Tücher

Afrika, Asien, Lateinamerika präsentieren sich auf 35 Quadratmetern.

Zu seinem 20-jährigen Bestehen im Jahre 2002 hat der Eine-Welt-Laden zusammen mit der Lokalen Agenda 21 den Detmold-Café kreiert. Im Jahr 2017 kann der Eine-Welt-Laden Alavanyo sein 35-jähriges und der Detmolder Café
sein 15-jähriges Jubiläum feiern.

Als Einrichtung der Lippischen Landeskirche arbeitet der „Alavanyo“ nicht profitorientiert. Alle MitarbeiterInnen sind ehrenamtlich tätig (Es werden übrigens noch ehrenamtliche MitarbeiterInnen gesucht. Bei Interesse melden Sie sich bitte). Der Überschuss geht ausnahmslos in Projekte der Entwicklungsländer.

Das „E.P. Technical Vocational Institute (EPTVI)” in dem ghanaischen Städtchen Alavanyo hat dem Detmolder Laden vor über drei Jahrzehnten seinen Namen gegeben. Es ermöglicht jungen Menschen eine qualifizierte Berufsausbildung, die auch die Vermittlung von PC-Kenntnissen mit einbezieht. Über 300 SchülerInnen lernen dort, die Nachfrage ist groß. Die Fachschule liegt nördlich der Provinzhauptstadt Ho zwischen dem Volta-Stausee und der togoischen Grenze.
Mittlerweile genießt die berufliche Ausbildung in Alavanyo landesweit einen so guten Ruf, dass das Institut auch vom ghanaischen Staat unterstützt wird. Ein qualifizierter Abschluss berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Träger ist die Evangelisch-Presbyterianische Kirche Ghana, Partnerkirche der Lippischen Landeskirche.

13.07.2016